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ARTIKEL (20)
| Eva Luber
Woher kommt eigentlich das Saatgut für unsere Lebensmittel und was bedeutet samenfest?
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| Eva Luber
Selbstversorgung war uns in den siebziger und achtziger Jahren ein verlockendes Ziel. Damals ging es um das Vermeiden von Pestiziden in der Nahrung. Dass die Früchte auch besser schmecken, habe ich erst später bemerkt.
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| Eva Luber
Drei Jahre, nachdem ich in meinem Buch Blütenfreuden über meinen Traum berichtete, gerne einmal Tomaten im Überfluss haben zu wollen, ist es dieses Jahr endlich so weit!
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| Eva Luber
An allen Ecken stehen Hortensien mit ihren dauerhaften Blüten. Auch in diesem Sommer sind sie wegen ihrer Schaublüten, die nie zu Samen ausreifen, meine Favoriten.
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| Eva Luber
Die blaue Hortensie ist wieder blau geworden! Nun gehen auch bei den letzten Hortensien die Blüten auf, etwa zwei Wochen früher als normal, so warm ist es in diesem Jahr.
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| Eva Luber
Vor dem Sommerschnitt für die Beerensträucher wurde abgeerntet: Rote, weiße und schwarze Johannisbeeren, kleine Walderdbeeren an den Beeträndern und Himbeeren.
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| Eva Luber
Dass ich das noch erleben darf – eine Jahrhundertweinlese! In diesem Jahr erfüllen sich alle langgehegten Hoffnungen auf eine gute Weinernte.
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| Eva Luber
Heute will ich, solange wie die Stimmung sommerlich ist, doch lieber etwas über Blumen schreiben, über neue Erfahrungen mit Einjährigen.
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| Eva Luber
Auf der Speisekarte stand ein Gericht mit Linguine, Cernia und Datterini – sind das Tomaten? Wir saßen in Sizilien am Golf von Syrakus mit Blick auf die Stadt.
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| Eva Luber
Wir waren schon mehrmals in Gärten in Florida. Es ist die Sehnsucht nach Wärme im Winter, die uns für zehn Stunden ins Flugzeug steigen lässt.
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| Eva Luber
Jetzt ist die Zeit für Gartenbesuche. Je mehr ich mich mit Gärten, unserem und anderen, beschäftige, umso häufiger frage ich mich, ob man einem Garten ansieht, ob Männer oder Frauen ihn prägen.
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| Eva Luber
Schon beim Buchen unserer Unterkünfte für Reisen löst das Wort Garten im Namen Vorfreude aus, Hoffnungen, die sich nicht überall, aber in diesem Jahr auf Sizilien erfüllten.
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| Eva Luber
In der Schule wurde uns einmal eine Geschichte von einem Vogel vorgelesen. Er war klein und grau und fühlte sich vom Leben benachteiligt.
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| Eva Luber
Auf das Buch Die Intelligenz der Pflanzen von Stefano Mancuso und Alessandra Viola stieß ich über ein Interview im ZEIT Magazin (13/2018) mit Stefano Mancuso.
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| Eva Luber
In diesem Herbst machten wir eine kurze „Vierstädtereise“ nach Shanghai, Macao, Hongkong und Peking und haben uns Gärten in China angeguckt.
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| Eva Luber
Wer blühende Kamelien sehen will, der sollte für den Frühling eine Reise nach Galizien planen. Im Buchkapitel über unsere Reise dorthin warnte ich schon vor dem Regen in dieser Jahreszeit.
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| Eva Luber
In diesem Winter blühen nicht nur die Winterblüher sehr hübsch, es kommt auch eine Schwanzmeisengruppe regelmäßig zum Futterplatz: Erst drei, dann vier, dann zwei und einmal alle Sieben.
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| Eva Luber
Ich nutze weiter die langen Winterabende zum Lesen über das Gärtnern, aber in den letzten Jahren haben sich einige meiner Vorlieben geändert. Ich lese nun gerne in Gartenblogs.
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| Eva Luber
Ob ich die LandLust nochmal lesen werde? Weiß nicht. Ich hatte sie mir im letzten Sommer als Reiselektüre gekauft. Das Editorial der Chefin, Frau Frieling-Huchzermeyer in der Ausgabe Juli/August 2018 verstörte mich.
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| Eva Luber
Wenn die Stauden im Frühling durch die Erde kommen, erscheinen sie mir immer wie kleine Wunder: Nach monatelangem Winterschlaf melden sie sich zurück, auch der Staudengarten im lichten Schatten.
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| Eva Luber
Die Forsythien blühen und das heißt für Gärtner, die Rosen können (müssen!) geschnitten werden.
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| Eva Luber
Letzten Monat rieselte der Schnee, und die Kamelien wurden eingepackt, nun ist plötzlich Frühling. Jetzt erfreuen sich die Kamelien mit uns an der großen Wärme: Ihre Knospen scheinen nicht gelitten zu haben.
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| Eva Luber
Kann man zuviel Apfelkuchen essen? In seiner Kolumne im ZEIT Magazin schreibt Harald Martenstein von seiner Entwicklung vom Hobbybauern zum Passivbauern.
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| Eva Luber
In Lyon gibt es ein kleines Gärtchen zu besichtigen, Rosa Mir, wie ein begehbares Märchen, auf weniger als 400 Quadratmetern in einem Hinterhof.
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| Eva Luber
Die großblütige Nachtkerze ist eine der Lieblingsblumen unserer Nachbarn. Ich erhielt den Tipp, kleinblütige nicht mehr zuzulassen, sondern nur noch die mit den großen Blüten an die passenden Stellen zu verpflanzen.
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