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ARTIKEL (20)
| Eva Luber
Wir haben eine Kirsche gefällt, Dönissens Gelbe. Vor über 20 Jahren gepflanzt. Diese Süßkirsche hatten wir ausgewählt, da Vögel sie aufgrund der Farbe nicht anpicken, da sie denken, eine gelbe Kirsche ist noch nicht reif.
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| Eva Luber
Im letzten Frühling erschien in der ZEIT Literaturbeilage ein Interview mit dem Autor: Es fand in Oxford statt, wo er über Jahrzehnte die Gartenanlage einer Universität gestaltet hatte.
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| Eva Luber
Unser Garten ist mit seinen 15 mal 25 Metern sehr klein und liegt mitten in der Stadt, zum Glück angrenzend an andere Gärten, die alle zusammen wie ein größerer Garten zwischen den Häusern erscheinen.
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| Eva Luber
Das Ausgangsbeet mit der Farbe Rot in unserem Garten war ein gut 20 Quadratmeter großes Rosenbeet. Es schien langweilig, auch ein Mischen mit anderen Rottönen machte es nicht besser.
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| Eva Luber
Über den Winter kam immer ein Eichhörnchen und holte sich aus dem Vogelhaus die Walnuss, die wir ihm hingelegt hatten.
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| Eva Luber
Als ich das erste Mal zu dem berühmten Garten in Sissinghurst/England pilgerte, Mitte Oktober 1994, war ich überwältigt davon, wieviel überhaupt noch blühte – vor allem vom Blau im Garten.
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| Eva Luber
Als ich mit meinen Berichten aus Omas Garten anfing, wäre es mir niemals in den Sinn gekommen, auch die Schönheiten des Grüns im Garten zu beschreiben, denn ich nahm sie nicht wahr.
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| Eva Luber
Am bekanntesten ist wohl der weiße Garten von Vita Sackville-West in Sissinghurst im englischen Kent. Man sollte ihn im Juni besuchen, wenn die weiße Rose mit einem Baldachin aus Blüten die Gartenlaube zudeckt.
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| Eva Luber
Jetzt ist die richtige Zeit für einen Ausflug zum Baumkronenpfad in Beelitz. Sie laufen auf einem Wipfelpfad und können die vielen Grünschattierungen bewundern, die bei jedem der Bäume etwas anders ist.
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| Eva Luber
Als wir den Garten übernommen haben, gab es ein großes Beet mit roten und rosa Rosen, zwei kleinere alleinstehende und mehrere Kletterrosen, alle rot. Damals erschienen mir Rosen irgendwie langweilig.
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| Eva Luber
Akeleien sind immer für Überraschungen gut. Sie samen sich gern selbst aus und suchen sich ihre Plätze. Über Jahre war ich nicht zufrieden mit ihren Auftritten.
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| Eva Luber
Die großen Strukturbildner im Garten sind die Bäume, zwei Kirschen, eine Pflaume, eine Birne und vier Apfelbäume, alle wurden schon immer möglichst randständig gepflanzt, naja, die Kirschen gehen schon auf die Mitte zu.
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| Eva Luber
Bei Gartenbesuchen in diesem Frühling habe ich die Rose de Resht in ihrer Vielseitigkeit erkannt. Einmal waren sie in einem Gartendenkmal in einem Landhaus in Berlin.
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| Eva Luber
Seit einiger Zeit bin ich Mitglied im Verein Denkmal an Berlin, e.V.. Wir werden zu Führungen eingeladen, die selbst für Einheimische Überraschungen bieten.
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| Eva Luber
Damals, als ich noch keinen Garten hatte, habe ich gerne Zimmerpflanzen aus Ablegern gezogen. In den Siebzigern waren Usambaraveilchen modern, und ich lernte, aus einem Blatt ganze Pflanzen zu ziehen.
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| Eva Luber
Mein Denken über Pflanzen hat sich geändert, seit ich das Buch Die Intelligenz der Pflanzen von Mancuso las.
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| Eva Luber
Im Urlaub in Frankreich fielen mir die vielen Blütendekorationen in den Ortschaften, den villes fleuries, auf. Bisher hatte ich traurige hängende Pflanzschalen entlang der Straßen in Erinnerung.
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| Eva Luber
Als die junge deutsche Gartenplanerin Gabriella Pape in England auf der Chelsea Flower Show, dem Hollywood unter den Gartenschauen, ausstellen durfte, erregten die angepflanzten Gräser größte Aufmerksamkeit.
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| Eva Luber
In Lyon gibt es ein kleines Gärtchen zu besichtigen, Rosa Mir, wie ein begehbares Märchen, auf weniger als 400 Quadratmetern in einem Hinterhof.
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| Eva Luber
Die großblütige Nachtkerze ist eine der Lieblingsblumen unserer Nachbarn. Ich erhielt den Tipp, kleinblütige nicht mehr zuzulassen, sondern nur noch die mit den großen Blüten an die passenden Stellen zu verpflanzen.
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| Eva Luber
Die Forsythien blühen und das heißt für Gärtner, die Rosen können (müssen!) geschnitten werden.
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| Eva Luber
Letzten Monat rieselte der Schnee, und die Kamelien wurden eingepackt, nun ist plötzlich Frühling. Jetzt erfreuen sich die Kamelien mit uns an der großen Wärme: Ihre Knospen scheinen nicht gelitten zu haben.
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| Eva Luber
Kann man zuviel Apfelkuchen essen? In seiner Kolumne im ZEIT Magazin schreibt Harald Martenstein von seiner Entwicklung vom Hobbybauern zum Passivbauern.
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| Eva Luber
In Lyon gibt es ein kleines Gärtchen zu besichtigen, Rosa Mir, wie ein begehbares Märchen, auf weniger als 400 Quadratmetern in einem Hinterhof.
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| Eva Luber
Die großblütige Nachtkerze ist eine der Lieblingsblumen unserer Nachbarn. Ich erhielt den Tipp, kleinblütige nicht mehr zuzulassen, sondern nur noch die mit den großen Blüten an die passenden Stellen zu verpflanzen.
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