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ARTIKEL (20)
| Eva Luber
Momentan blühen die Herbstastern. Als wir vor über dreißig Jahren den Garten übernommen hatten, gab es mehrere Quadratmeter voll mittelblauer, halbhoher Astern.
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| Eva Luber
Eigentlich ist jetzt die Zwiebelpflanzzeit. Gekauft wurden die für Tulpen, Narzissen und Hyazinthen bei ALDI im Hochsommer, weil da schon die Angebote kommen, dann möglichst kühl und trocken aufbewahrt bis Mitte Oktober.
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| Eva Luber
Bäume und Sträucher als Strukturbildner im Garten und in Parkanlagen sind enorm wichtig in der Gesamtgestaltung.
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| Eva Luber
Mit dem Geschenk Der Akazienkavalier: Von Menschen und Gärten von Ulla Lachauer konnte ich zuerst nicht viel anfangen — wo gibt es noch Kavaliere und dann mit Akazien?
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| Eva Luber
Im Frühjahr setzen wir den Komposthaufen um. Gärtnerin Doro redet von schwarzem Gold und schnuppert daran. Sie mag den Gartenautor Capek, der „O Gott, was für ein Humus!“ als höchstes Lob beim Betreten eines Gartens ruft.
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| Eva Luber
Auch in meinem Garten blüht immer etwas, aber nicht genug für ausgedehnte Besuche. Wenn ich richtig unternehmungslustig bin, mache ich Gartenreisen ins Ausland, in Länder, in denen ich die Sprache verstehe.
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| Eva Luber
Winterzeit ist Lesezeit und wenn nach Weihnachten und Neujahr immer noch Lockdown ist, kann man sich auch an dickere Bücher heranwagen. Ich lese ein solches, über vierhundert Seiten mit dem Titel: Reise um meinen Garten.
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| Eva Luber
Auch für ihr Buch Von Bienen und Menschen: Eine Reise durch Europa nimmt die Autorin uns mit auf ausgedehnte Reisen.
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| Eva Luber
Der erste Frost lässt Vieles braun und die Astern sogar schwarz erscheinen, umso mehr freut man sich über Pflanzen, die mit frischem Grün Zuversicht zeigen.
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| Eva Luber
Während ich dies schreibe, rieselt der Schnee seit Stunden und die Blüten sind schon nicht mehr zu sehen.
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| Eva Luber
Letzten Monat rieselte der Schnee, und die Kamelien wurden eingepackt, nun ist plötzlich Frühling. Jetzt erfreuen sich die Kamelien mit uns an der großen Wärme: Ihre Knospen scheinen nicht gelitten zu haben.
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| Eva Luber
In Berlin ist der 8. März seit drei Jahren Feiertag. Geplant war ein Spaziergang mit Abstand, und dann wurde es ein Event zum Thema Entwicklung von Frauenfragen und Frauenrechten mit spontanen Beiträgen.
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| Eva Luber
Die Forsythien blühen und das heißt für Gärtner, die Rosen können (müssen!) geschnitten werden.
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| Eva Luber
Bei meinen Frühlingsspaziergängen in unserem und anderen Gärten kommen täglich neue Erfahrungen dazu. Warum diese nicht mal evaluieren? Wir lernen jetzt täglich mehr über Studien anlässlich von Corona.
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| Eva Luber
Der Zwiebelevaluationsbericht geht weiter mit den Fritillaria und dann: Lilien, Gladiolen, einige Stauden für die jetzt auch Pflanzzeit ist und welche Erfahrungen ich mit ALDI Pflanzen mache.
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| Eva Luber
Eigentlich finde ich, dass jeder Tag ein Muttertag ist. Was nicht heißt, dass ich mich nicht über den Fliederstrauß freue, den ich immer bekomme. Aber Sie suchen noch nach einem Geschenk?
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| Eva Luber
Nun sind die Eisheiligen vorüber, eigentlich war schon ein paar Tage vorher klar, dass es keinen Frost mehr geben würde.
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| Eva Luber
waren Sträucher und Bäume in den letzten Wochen. Erst kamen die Obstbäume bei uns, den Nachbarn und dann besser zu sehen in den Kleingärten, weil es da durchsichtige Zäune gibt.
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| Eva Luber
Nachdem ich den letzten Blogbeitrag über Weiß im Garten geschrieben hatte, sah ich immer mehr Weißes, das auch noch darein gepasst hätte.
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| Eva Luber
Stadtwildtiere heißt ein Projekt, das, aus Zürich kommend, auch in Berlin die Beobachtungen der Menschen von ihren tierischen Besucher/innen bündelt.
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| Eva Luber
Die Forsythien blühen und das heißt für Gärtner, die Rosen können (müssen!) geschnitten werden.
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| Eva Luber
Letzten Monat rieselte der Schnee, und die Kamelien wurden eingepackt, nun ist plötzlich Frühling. Jetzt erfreuen sich die Kamelien mit uns an der großen Wärme: Ihre Knospen scheinen nicht gelitten zu haben.
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| Eva Luber
Kann man zuviel Apfelkuchen essen? In seiner Kolumne im ZEIT Magazin schreibt Harald Martenstein von seiner Entwicklung vom Hobbybauern zum Passivbauern.
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| Eva Luber
In Lyon gibt es ein kleines Gärtchen zu besichtigen, Rosa Mir, wie ein begehbares Märchen, auf weniger als 400 Quadratmetern in einem Hinterhof.
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| Eva Luber
Die großblütige Nachtkerze ist eine der Lieblingsblumen unserer Nachbarn. Ich erhielt den Tipp, kleinblütige nicht mehr zuzulassen, sondern nur noch die mit den großen Blüten an die passenden Stellen zu verpflanzen.
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