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ARTIKEL (20)
| Eva Luber
Dieser August ist endlich wieder nach meinem Geschmack: Temperaturen unter dreißig Grad, zwischendurch etwas Regen. Vergessen die Hitze vom Juni, wo die Rosen nur zwei Tage blühten und dann war es schon vorbei.
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| Eva Luber
Der Schmetterlingsflieder macht seinem Namen alle Ehre: der weiße, der sich selbst ausgesät hat und direkt vor der Terrasse steht. Den ganzen Tag lockt er Schmetterlinge an, manchmal kommen sie in Scharen.
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| Eva Luber
Das große bunte Buch Rein ins Grüne – Raus in die Stadt liegt vor mir, knapp 180 Seiten, reich bebildert und im (fast) DIN A4 Hochformat aufwändig gestaltet.
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| Eva Luber
Dieses Jahr sind wir im Rausch der Balsaminen! Vor einem Jahr schrieb ich, dass im Schlosspark von Babelsberg große Mengen Samen von Balsaminen geerntet und nach Farben getrennt aufbewahrt habe.
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| Eva Luber
Ins Wasser gefallen: Unser Besuch im Rooftop garden auf einem Parkhaus in München! Vor kurzem habe ich einen Führer zu den neuen Stadtgärten rezensiert.
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| Eva Luber
Jetzt haben wieder die Herbstfarben den Garten übernommen: viel Gelb, Blau und hie und da Rottöne.
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| Eva Luber
Kann man zuviel Apfelkuchen essen? In seiner Kolumne im ZEIT Magazin schreibt Harald Martenstein von seiner Entwicklung vom Hobbybauern zum Passivbauern.
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| Eva Luber
Wussten Sie, dass deutsche Behörden zur Bewertung der Schädlichkeit von Substanzen nicht-öffentliche Studien der Industrie verwenden? Und denen mehr vertrauen, als veröffentlichten Studien unabhängiger Wissenschaftler?
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| Eva Luber
Schon als sich das Flugzeug dem Flughafen in Marrakesch näherte, überraschte mich das viele Grün, in perfekt angelegten Anpflanzungen: vor allem Olivenhaine in geordneten Reihen.
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| Eva Luber
Der Secret Garden in Marrakesch ist ein islamischer Garten und liegt inmitten des Riads, des Anwesens. Nach außen durch hohe und fensterlose Mauern abgeschlossen, sind innen Beete in geometrischen Formen angelegt.
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| Eva Luber
Das Safranparadies in Marokko von Christine Ferrari liegt von Marrakesch keine fünfzig Kilometer entfernt und ist in der Nähe des Skulpturen Parks von André Heller gelegen, auch deshalb empfiehlt sich ein Besuch.
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| Eva Luber
Mit diesem Bericht über Anima, der Skulpturengarten von André Heller, und schönsten Garten enden die Beiträge zu unserer Marokkoreise. Dieser Besuch war ein letzter Höhepunkt.
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| Eva Luber
Wir schreiben Mitte Januar und hatten nur drei Tage, an denen wir die Autoscheiben kratzen mussten, nur im Stadtgarten in Berlin war zweimal Raureif.
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| Eva Luber
Als ich das Buch vor einem Jahr geschenkt bekam, dachte ich: noch so ein Pflanzenbuch, hab doch schon so viele! Aber schon das Lesen des Inhaltsverzeichnisses und der Einführung weckten mein Interesse.
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| Eva Luber
Seit der Lektüre des Buches Die Blüten der Stadt von Paul-Philipp Hanske schnuppere ich die Düfte des Vorfrühlings und zwar als Erstes an den Blüten.
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| Eva Luber
Auch wenn wir in diesem Jahr keinen Winter haben: Im Winter über Gärten lesen ist mir eine große Freude.
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| Eva Luber
Der Titel wirkt ganz schön angeberisch bei einem so kleinen Taschenbuch. Ob es sich mit dem Titel besser verkauft? Oder gilt einfach, ganz berlinerisch, „Wer angibt hat mehr vom Leben!“
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| Eva Luber
„Ein anderer Frühling“, so lautet ein Blogbeitrag im Freudengarten, der davon spricht, dass die Natur über einen Monat ihrer gewohnten Zeit voraus ist.
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| Eva Luber
Wir nutzen die Sonnenstunden – jetzt zur Pflanzzeit – im Garten.
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| Eva Luber
Über die Jahrzehnte lernte ich viele Gartenhilfen kennen. Die meisten waren jung, noch in der Ausbildung oder damit gerade fertig und auf Arbeitssuche.
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| Eva Luber
Die Forsythien blühen und das heißt für Gärtner, die Rosen können (müssen!) geschnitten werden.
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| Eva Luber
Letzten Monat rieselte der Schnee, und die Kamelien wurden eingepackt, nun ist plötzlich Frühling. Jetzt erfreuen sich die Kamelien mit uns an der großen Wärme: Ihre Knospen scheinen nicht gelitten zu haben.
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| Eva Luber
Kann man zuviel Apfelkuchen essen? In seiner Kolumne im ZEIT Magazin schreibt Harald Martenstein von seiner Entwicklung vom Hobbybauern zum Passivbauern.
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| Eva Luber
In Lyon gibt es ein kleines Gärtchen zu besichtigen, Rosa Mir, wie ein begehbares Märchen, auf weniger als 400 Quadratmetern in einem Hinterhof.
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| Eva Luber
Die großblütige Nachtkerze ist eine der Lieblingsblumen unserer Nachbarn. Ich erhielt den Tipp, kleinblütige nicht mehr zuzulassen, sondern nur noch die mit den großen Blüten an die passenden Stellen zu verpflanzen.
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