MAGAZIN

Tomaten im Überfluss

Drei Jahre, nachdem ich in meinem Buch Blütenfreuden über meinen Traum berichtete, gerne einmal Tomaten im Überfluss haben zu wollen, ist es dieses Jahr endlich so weit!

Wir haben zwar noch keine Tomatensuppen gemacht, aber reichlich gegessen und auch verschenkt.

Inzwischen weiß ich auch mehr darüber, was man falsch machen kann. Da sind erst einmal die Sorten: Wir haben überwiegend Harzfeuer und eine Cocktailtomate, beides schon in der DDR bewährte Sorten und sie tragen gut. Dazu eine mit kleinen eiförmigen Früchten und einige geschenkte Ableger, deren Namen wir nicht kennen. Da nun so viele Tomaten verzehrt werden, befinden sich auch in der selbstkompostierten Erde immer wieder ihre Samen, die sich dann selbst aussäen, wo es ihnen gerade passt. Wegen meiner Schwäche für Wildes lasse ich sie immer dann zu, selbst wenn sie meine ehrgeizigen Pflanzenarrangements (ein bisschen) stören. Eine stand im letzten Jahr so gut, dass wir bis zum Dezember Tomaten ernten konnten.

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