Der Garten ist etwa 15 x 25 Meter klein. Dann kommen als Sträucher zwei größere Buddleja alternifolia, ein Flieder, zwei Hibiski und drei Buddlejas. Sie alle sind entlang der Gartengrenzen aufgereiht, nur die mittelgroßen, wie Strauchrosen, Hochstammrosen und Hortensien, dürfen zur Mitte aufrücken. Mit ihnen und einigen Beerensträuchern gibt es an allen Ecken und Seiten auffallende Strukturen.
Von hinten grüßt ein Gartentor klassisch mit Natursteinsäulen und Holzbogen, in dem Winterjasmin, rote Rosen, rosa und weiße Waldreben (Clematis) nacheinander blühen. Davor ist eine Magnolie liliiflora Susan gepflanzt, die schlank und aufrecht wachsend das Tor bewacht. Vor dem großen Regen waren die großen Horste der Flammenblume (Phlox) den Sträuchern ebenbürtig, danach lagen sie darnieder. Ich ging und kaufte viele Stützvorrichtungen, auch für die hohen Rudbeckien, die Himbeeren und Sonnenblumen und die Fetthenne. Im Winter kann man sich nicht vorstellen, was alles während der Blühzeiten zu stützen ist, ein gutes Dutzend dieser metallenen Geräte, in Stahl oder auch in rostigem Eisen, steht dann im Schuppen. Manche Pflanzen stehen dauerhaft hoch, die Hochstammrosen und -beeren, sie werden durch Stahlstäbe gestützt.
Es wurden noch keine Kommentare verfasst.