Die schönsten hohen, winterharten Stauden für den Garten

Staudengiganten sorgen für einen Wow-Effekt im Garten. Wir zeigen die schönsten großen Stauden, geben Tipps zu Standort und Pflege und verraten, warum du auf sie im Staudenbeet nicht verzichten solltest.

Manche wollen hoch hinaus. Das gilt auch bei den Stauden, von denen einige beachtliche Höhen erreichen. Diese hohen Stauden werden meist hinten ins Blumenbeet gepflanzt, um der Rabatte einen schönen Rahmen zu geben. Die Staudengiganten sind aber auch als Solitär ein Hingucker und ziehen alle Blicke auf sich, wenn sie Platz zum Entfalten haben.

Vorteile großer und hoher Stauden

Die hohen Stauden fallen nicht nur wegen ihrer Größe auf, sondern haben viele Vorteile.

  • Hohe Stauden sind ein Blickfang im Garten und ziehen alle Blicke auf sich.

  • Ein Staudenbeet wirkt viel interessanter, wenn Pflanzen unterschiedliche Höhen haben. Man kann auch mit ihnen Spannung und Neugierde im Garten schaffen, wenn sie Blickachsen versperren und neugierig auf die dahinter liegenden Gartenteile machen.

  • Hohe Stauden machen den Garten abwechslungsreich. Sie verändern den Garten zu jeder Jahreszeit, so dass er nie langweilig wird.

  • Hinter hohen Stauden kann man sich prima verstecken. Sie ersetzen einen Baum oder Strauch als Sichtschutzpflanze. Stauden haben den Vorteil, blühender Sichtschutz zu sein. Im Winter und Frühjahr, wenn die Triebe eingezogen sind, ist es an dem Sitzplatz oder an der Stelle im Garten hell.

  • Hohe Stauden sind was für faule Gärtner. Statt viele kleine musst du nur einige Stängel im Frühjahr abschneiden.

  • Hohe Stauden brauchen lange, bis sie sich zu ihrer vollen Größe gestreckt haben. Daher bleiben die Stängel auch nach der Blüte im Staudenbeet und gestalten den Garten auch im Winter, so dass der Garten das ganze Jahr interessant ist.

Hohe Stauden im Garten richtig verwenden

Meistens werden hohe Stauden hinten ins Beet gepflanzt. Spannend wird es, wenn eine hohe Staude vorne im Beet steht, so dass man dahinter wachsende Pflanzen nicht gleich erkennt. Da sich Stauden leicht verpflanzen lassen, kannst du damit experimentieren.

Nicht nur Blüten machen Beete interessant, sondern auch die Form der Blätter. Kombiniere Staudengiganten mit großen Blättern mit Gräsern oder filigranen Stauden, um Kontrast und Spannung zu erzeugen.

Achte auf jeden Fall auf die Standortansprüche der Stauden. Sonnenhungrige Stauden werden sich im Schatten nicht wohl fühlen und sich nicht die erhoffte Größe erreichen. Damit die Staudengiganten auch richtig toll aussehen, brauchen sie die richtigen Begleiter. Diese sollten die langen Stängel etwas stützen und vor allem die kahlen Stellen, wie sie die meisten Staudenrieden im unteren Bereich verdecken.

1. Echter Engelwurz (Angelica archangelica)

Die Echte Engelwurz ist eine altbekannte Küchen- und Heilpflanze, deren Stiele roh oder gekocht verzehrt werden können. Im Staudenbeet sieht die Pflanze mit den großen Blüten sehr imposant aus. Die Blütezeit ist von Juni bis Oktober.

Höhe: bis zu 200 Zentimeter
Standort: sonnig
Boden: nährstoffreich, frisch bis feucht, lehmig

2. Kugeldisteln (Echinops)

Die Kugeldisteln sind mit ihren silbergrauen Blättern und den violett-blauen, stachelig-runden Blüten aparte Schönheiten im Staudenbeet. Sie sind ideal für sonnige Beete, da sie sich bei Hitze erst richtig wohl fühlen und auch Trockenheit ertragen. Es gibt eine große Vielzahl an Arten und Sorten der Kugeldisteln. Sie bilden einen kugeligen Horst, aus dem die zwischen 50 und 200 Zentimeter hohen Blütenstiele wachsen, an deren Ende die Blütenköpfe wachsen, die aus vielen kleinen Einzelblüten bestehen. Am höchsten wird die Drüsige Kugeldistel (Echinops sphaerocephalus), die eine Höhe von 200 Zentimetern erreichen kann und in Weiß blüht. Bis zu 120 Zentimeter hoch wird die Banater Kugeldistel ‘Taplow Blue’ (Echinops bannaticus ‘Taplow Blue’) sowie die Sorte Blue Glox. Die Sorte ‘Blue Glow’ wird etwa 100 Zentimeter hoch und blüht blau. Ebenso hoch wird die weiß blühende Sorte ‚Star Frost‘. Kugeldisteln blühen von Juli bis Anfang September.

Höhe: bis zu 120 Zentimeter
Standort: sonnig
Boden: durchlässig, trocken

3. Riesen-Alant (Inula magnifica)

Die Blüten des Riesen-Alant sind, wie die der meisten der Riesenstauden bei den Bienen sehr beliebt. Die einfachen, etwa 10 Zentimeter großen Blüten leuchten in einem warmen Gelb. Die Blütezeit ist von Juli bis Oktober.

Höhe: bis zu 200 Zentimeter
Standort: sonnig
Boden: nährstoffreich, humos, frisch, durchlässig

4. Großer Schuppenkopf, Giraffenskabiose (Cephalaria gigantea)

Diese Staude erreicht eine imposante Höhe. Der Große Schuppenkopf ist während der Blütezeit von Juni bis August ein Bienenmagnet. Trotz seiner Größe wirkt der Schuppenkopf filigran, da er verzweigt wächst und viele kleine Blüten trägt.

Höhe: 200 bis 220 Zentimeter
Standort: sonnig bis halbschattig
Boden: frisch bis feucht, normaler Gartenboden

5. Federmohn (Macleaya)

Der Federmohn ist wegen seiner graugrünen, gelappten Blätter ein Star im Garten. Im Juli und August sind die langen, zarten Blütenrispen in Weiß oder Ocker ein weiteres Highlight, mit dem die Pflanze die Blicke auf sich zieht. Federmohn wird am richtigen Standort sehr hoch und bietet guten Sichtschutz.

Höhe: bis zu 180 Zentimeter
Standort: sonnig bis halbschattig
Boden: nähstoffreich, durchlässig

6. Wasserdost (Eupatorium)

Der Wasserdost ist eine sehr beliebte Bienenweide und lockt auch viele Schmetterlinge an, so dass er richtig Leben in den Garten bringt. Er blüht sehr lange, nämlich von Ende Juli bis in den September.

Höhe: bis zu 200 Zentimeter
Standort: halbschattig, sonnig nur bei guter Wasserversorgung
Boden:

7. Wiesenraute (Thalictrum)

Wiesenrauten blühen von Juli bis August in Weiß, Gelb oder zarten Pastelltönen. Wegen der zarten Blüten wirkt die Staude trotz ihrer Größe grazil. Die Blüten, die im Juli und August blühen, sind eine beliebte Bienenweide.

Höhe: bis zu 180 Zentimeter
Standort: absonnig, halbschattig
Boden: nährstoffreich, frisch bis feucht

8. Wald-Geißbart (Aruncus dioicus)

Der Wald-Geißbart ist eine prächtige Staude für ein Schattenbeet. Zur Blütezeit von Juni bis Ende Juli wird er bis zu 200 Zentimeter hoch. Die weißen Blütenrispen sind bis zu 30 Zentimeter lang und bringen Helligkeit in dunkle Gartenecken.

Höhe: bis zu 200 Zentimeter
Standort: halbschattig
Boden: nährstoffreich, humusreich, kalkarm

9. Chinaschilf (Miscanthus sinensis)

Das prächtige und je nach Sorte bis zu drei Meter hohe Chinaschilf hat fast das Zeug, eine Sichtschutzhecke zu ersetzen. Allerdings hat das Gras seine volle Größe erst im Juli erreicht. Das Chinaschilf wird aufrecht. Im Herbst zieren zarte Blütenrispen die Gräser. Das Chinaschilf ist sehr robust und verträgt auch kurzfristige Trockenheit.

Höhe: je nach Sorte bis zu 300 Zentimeter
Standort: sonnig
Boden: wächst auf nahezu allen Böden

10. Pampasgras (Cortaderia selloana)

Das Pampasgras hisst weiße Fahnen, um alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. So wirken die weißen Blüten, die an den aufrechten Stängeln von September bis November leuchten.

Höhe: 90 bis 250 Zentimeter
Standort: sonnig
Boden: frisch, durchlässig

11. Stauden-Sonnenblume (Helianthus microcephalus)

Die Blüten der Stauden-Sonnenblume bringen im Spätsommer noch einmal richtig Farbe ins Blumenbeet, wenn sie die vielen, gelben Blüten öffnen. Die Blüten der Stauden-Sonnenblumen sehen sehr schön Blumensträußen aus.

Höhe: 180 Zentimeter
Standort: sonnig
Boden: frisch, durchlässig

12. Mammutblatt (Gunnera manicata)

Das Mammutblatt trägt seinen Namen zu Recht, denn alles an der Pflanze ist riesig. Allein die Blätter erreichen einen Durchmesser von 200 Zentimetern, die Blütenkolben werden bis zu 120 Zentimeter hoch. Die Pflanze wird nicht nur hoch, sondern auch breit. Sie beansprucht einen Platz von 150 bis 250 Zentimeter im Beet. Die Pflanze ist nur bedingt winterhart und braucht einen Frostschutz.

Höhe: bis zu 250 Zentimeter
Standort: absonnig bis halbschattig
Boden: humos, nährstoffreich, tiefgründig, feucht

13. Silberkerzen (Cimicifuga)

Erst im Herbst, wenn die Silberkerzen ihre langen Blütenstängel in den Himmel recken, erreicht die Staude ihre volle Höhe. Die Riesenstauden mögen er gern schattig. Da sie feuchten Boden brauchen, solltest du den Boden mit Bodendeckern oder Mulch vor Austrocknung schützen.

Höhe: bis zu 180 Zentimeter
Standort: absonnig bis halbschattig
Boden: humos, nährstoffreich, feucht

14. Bergknöterich Johanniswolke (Aconogonon speciosa)

Diese Staude ist nicht nur hoch, sondern auch breit und ist selbst unter den großen Stauden ein Riese. Die lange Blütezeit freut die Insekten, die sich in großer Zahl zwischen den Blütenwolken tummeln. Die Blüten sind zu Befinn der Blütezeit im Juni weiß und färben sich später rosa färben.

Höhe: 130 bis 150 Zentimeter
Standort: absonnig bis halbschattig
Boden: humos, durchlässig, sauer

15. Stauden-Aralie (Aralia californica)

Die Stauden-Aralie ist eine prächtige Staude mit gefiederten Blätter und leicht überhöngenden, grünlichen Doldenrispen, die von Insekten umschwärmt werden. Die Blütezeit ist von Juli bis August. Die Stauden-Aralie wird als Solitär verwendet.

Höhe: bis 250 Zentimeter
Standort: halbschattig
Boden: humos, durchlässig

16. Herbstanemone (Anemone hupehensis und Anemone japonica)

Herbstanemonen tragen ihre eleganten Blüten an langen Stängeln, die je nach Sorte bis zu 150 Zentimeter hoch werden können. Herbstanemonen blühen in weiß, rosa oder pink. Frühe Sorten blühen bereits ab Juli. Die meisten Sorten blühen im Herbst, frühe Sorten bereits ab Juli. Hohe Sorten sind zum Beispiel die rosa blühende Sorte Robustissima, die eine Höhe von 150 Zentimetern erreicht. Sowie die Sorten ˈHonorine Jobert‘ mit halbgefüllten Blüten und einer Höhe von bis zu 110 Zentimetern, die weiß blühende ‚Andrea Atkinson‘ mit bis zu 120 Zentimeter Höhe, die ebenfalls weiß blühende Anemone hybrida 'Coupe d'Argent' mit einer Höhe um die 100 Zentimetern und die dunkelrosa blühende Sorte ‚Serenade‘ mit dunkelrosa Blüten und einer Höhe von 120 Zentimetern.

Höhe: 60 bis 160 Zentimeter
Standort: halbschattig
Boden: leicht lehmig, humos, nährstoffreich

17. Sonnenbraut (Helenium)

Die Sonnenbraut ist wegen ihrer langen Blütezeit und ihrer leuchtenden Blütenfarben in Gelb, Orange, Rot oder Kupferfarben eine sehr beliebte Gartenpflanze. Fast alle Sonnenbräute sind Stauden, es gibt aber auch ein- und zweijährige Exemplare. Die Stauden neigen zum schnellen Vergreisen, besonders wenn sie auf trockenen Böden wachsen, und sollten alle zwei bis drei Jahre geteilt werden.
Nicht alle Sorten von Helenium wachsen hoch. Einige werden nur 60 Zentimeter groß. Große Sorten sind zum Beispiel ‘Baudirektor Linne’ oder ‘Rauchtopas’. Die Gewöhnliche Sonnenbraut (Helenium autumnale) wird etwa 100 Zentimeter hoch. Helenium blüht von Juni bis Oktober.

Höhe: 60 bis 100 Zentimeter
Standort: sonnig
Boden: nährstoffreich, frisch bis feucht

18. Große Nachtkerze (Oenothera tetragona bzw. Oenothera fruticosa ssp. Glauca)

Die Große Nachtkerze wird auch Hohe Nachtkerze genannt. Da der Blütenstängel eine Höhe von 100 bis zu 200 Zentimetern erreichen kann, ist dieser Name mehr als gerechtfertigt. Die Blattrosette wird allerdings nur zwischen 30 und 60 Zentimeter hoch, so dass die Nachtkerze zwar ein toller Blickfang ist, aber nicht als Sichtschutz geeignet ist. An den Blütenständen öffnen sich zwischen Juni und August die leuchtend gelben Blüten in der Abenddämmerung und wird von einer Vielzahl an Insekten besucht.

Höhe: 100 bi 200 cm
Standort: sonnig bis halbschattig
Boden: Sand- oder Schotterboden, gerne frisch, durchlässig

19. Palmlilie (Yucca filamentosa)

Die Palmlilie ist eine anspruchslose Staude, der Hitze und Trockenheit nichts anhaben kann. Am schönsten sieht sie in Solitärstellung aus, wo sich die Wirkung ihrer prächtigen Blüten, die von August bis September blühen, am besten entfaltet. Palmlilien sind weder mit Lilien noch mit Palmen verwandt. Die Blätter erinnern zwar an die der Zimmerpflanze Yucca, wachsen aber ohne Stamm direkt aus den Rhizomen. Die Blätter werden etwa 80 Zentimeter hoch, die Blütenschäfte erreichen aber eine Höhe von 150 bis 200 Zentimetern.

Höhe: 150 bis 200 cm
Standort: sonnig, warm
Boden: nährstoffreich, leicht trocken, durchlässig

20. Rittersporn (Delphinium)

Der Rittersporn ist ein Muss für jeden Cottage-Garten, aber nicht nur für diesen. Die Staude mit den (meistens) leuchtend blauen Blüten, die an langen Rispen wachsen, ist ein Blickfang in jedem Staudenbeet. Leider sind die zarten Blätter beim Austrieb der Pflanze bei Schnecken sehr beliebt, so dass Schutzmaßnahmen unbedingt empfehlenswert sind. Den besten Effekt erzielst du, wenn du zwei oder drei Stauden in den hinteren Bereich deines Staudenbeets pflanzt. Die hohen Blütenstängel brauchen eine Stütze, um bei Wind nicht umzuknicken. Nach der Blüte sollte der Rittersporn auf eine Handbreit über dem Boden zurückgeschnitten werden, um den Neuaustrieb zu fördern.
Hohe Sorten sind die Sorten ‚Augenweide‘ (140 bis 160 Zentimeter), ‚Ariel‘ (130 Zentimeter), ‚Dämmerung‘ (160 Zentimeter), ‚Finsteraarhorn‘, ‚Frühschein‘, ‚Gletscherwasser‘, ‚Berghimmel‘ und ‚Frühschein‘ (je 170 Zentimeter) sowie ‚Jubelruf‘ und ‚Perlmuttbaum‘ (je 180 Zentimeter).

Höhe: 50 bis 180 Zentimeter
Standort: sonnig
Boden: nährstoffreich, feucht, tiefgründig

21. Steppenkerze (Eremurus)

Die hohen Blütenstiele, an denen von Juni bis Juli bis zu 100 glockenförmige Blüten wachsen, erheben sich majestätisch über jedes Blumenbeet. Die Stiele können bis zu 200 Zentimeter hoch werden und blühen in Gelb oder Rosaweiß.
Steppenkerzen wachsen in unterschiedlichen Höhen. Die größte unter den Steppenkerzen ist die Riesen-Steppenkerze (Eremurus robustus) mit bis zu 250 Zentimetern Höhe. Immer noch Aufsehen erregend ist die Himalaya-Steppenkerze (Eremurus himalaicus) mit 180 Zentimetern Höhe, im Vergleich zu der die Schmalblättrige Steppenkerze (Eremurus stenophyllis) mit 100 Zentimetern Höhe zierlich aussieht. Steppenkerzen sollten in Gruppen gepflanzt werden, damit sie sich gegenseitig stützen können.

Höhe: 100 bis 200 Zentimeter
Standort: sonnig, windgeschützt
Boden: durchlässig, tiefgründig, nährtsoffreich

22. Stockrosen (Alcea rosea)

Stockrosen sind typische Pflanzen für Bauern- und Cottagegärten. Die Pflanzen sind zweijährig, das heißt, sie bilden im ersten Jahr eine Blattrosette, im zweiten Jahr blühen die Stockrosen. Stockrosen haben eine sehr lange Blütezeit von Juli bis September, da an dem langen Stängel die schönen, großen Blüten sich nacheinander öffnen. Es gibt eine Vielzahl an Sorten, die in verschiedenen Farben, wie Weiß, Rosa-, Gelb- und Rottöne, Apricot, Violett oder Purpurschwarz, sowie gefüllt und ungefüllt blühen. Einfache Sorten sind ausdauernder und blühen oftmals ein weiteres Jahr, wenn du den den Blütenstängel nach dem Verblühen abschneidest.

Höhe: bis 200 Zentimeter
Standort: sonnig bis halbschattig
Boden: nährstoffreich, durchlässig

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Bildnachweis:
Foto Alant von Noita Digital on Unsplash

Foto Steppenkerze Bild von Hans Linde

Foto Stockrose von congerdesign

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