Gartenhäuser - Wie organisiert man seinen Garten mit einem Holzgartenhaus?

++Werbung++ Damit dieser Traum in Erfüllung geht, bedarf es einer guten Organisation. Im Folgenden findest du alle wichtigen Informationen zu deinem Holzgartenhaus.

Art von Gartenhäusern: Was passt zu dir?

Als Erstes solltest du dir überlegen, welche Art von Gartenhäusern überhaupt zu deinen Plänen passt. Auf https://www.pineca.de/gartenhauser-holz/ findest du einige verschiedene Designs. Ein Blockbohlenhaus bietet dir zum Beispiel viel Platz und sogar die Option darin zu wohnen. Das klassische Schwedenhaus überzeugt durch sein gemütliches Design und seinen Anstrich in bunten Farben. Denke zunächst darüber nach, ob du das Gartenhaus als Stauraum, zum Arbeiten oder zum Entspannen möchtest. Auch eine Kombination aus den drei Komponenten ist möglich. Schreibe dir auf welche Aspekte dir besonders wichtig sind wie zum Beispiel: große Fenster, viel Platz, praktische Anordnung, Ästhetik etc. Danach hast du eine klarere Idee wie dein Holzgartenhaus aussehen soll.

Material: Warum Holz?

Holz ist ein langlebiges Material, das ebenfalls umweltfreundlich ist. Es ist das einzige nachwachsende Baumaterial. Außerdem speichert es CO2 ein. Neben diesen Vorteilen ist Holz günstig und ästhetisch. Die Beschaffung eines Holzhauses ist meist schnell und schon in wenigen Wochen steht es so in deinem Garten.

Standort: Wo soll das Häuschen im Garten stehen?

Das Ziel eines Gartenhauses ist es, es perfekt in den Garten zu integrieren. Häufig bietet sich nun ein Standort für dein Häuschen an. Wenn es jedoch mehrere Möglichkeiten gibt, überlege dir gut, wo du das Gartenhaus aufstellen möchtest. Fragen die dabei helfen können sind: Wo geht die Sonne auf und unter? Wo sind die Windverhältnisse am besten? Wo gibt es am meisten Schatten? Welcher Untergrund ist am flachsten für das Gartenhaus? Wie viel Platz muss ich für das Gartenhaus einräumen?

Idylle im Garten: Wie integriert man das Gartenhaus am besten in die Landschaft?

Der Vorteil eines Holzgartenhauses ist, dass das Material bereits sehr natürlich ist und sich somit besser in die Gartenlandschaft eingliedert als zum Beispiel ein Haus aus Beton. Der nordische Kiefer ist nicht nur optisch schön, sondern auch sehr langlebig. Sobald das Haus steht, solltest du dir überlegen, wie du das Gartenhaus noch besser in deinen Garten integrieren kannst. Eine schöne Idee sind zum Beispiel Weinreben an den Wänden des Holzhauses oder andere kletternde Pflanzen. Ein Blumenbeet rund um das Haus ist ebenfalls eine schöne Idee. Daneben kannst du im Gartenhaus Schnittblumen aufstellen. Diese sorgen für eine frische Atmosphäre im Inneren. Auch die Gartenmöblierung kann zu einem perfekten Gesamtbild beitragen. Am besten entscheidest du dich hier auch für Holz, sodass diese sich deinem Gartenhaus anpasst. Wenn du möchtest, kannst du die Möbel sowie dein Haus in den gleichen oder ähnlichen Farben anstreichen und so eine Verbindung schaffen.

Inneneinrichtung: Wie soll das Häuschen drinnen aussehen?

Hier ist es entscheidend, dass du dir noch einmal bewusst machst, für welche Zwecke du das Holzgartenhaus nutzen möchtest. Wenn du zum Beispiel auch einen gemütlichen Rückzugsort für das Wochenende suchst, dann sollten Möbel wie ein Sofa und ein Bücherregal nicht fehlen. Auch ein schöner Teppich kann den Raum Gemütlichkeit verschaffen. Eventuell kannst du dir sogar ein kleines Büro einrichten, wo du ohne Unterbrechungen arbeiten kannst. Falls du eher einen Raum zur Unterbringung von Gartenmaterial brauchst, dann sind praktische Regale vonnöten. Auch eine Garderobe und Boxen zur Unterbringung von deinen Gartensachen sind von Vorteil.

Fazit

Ein Holzgartenhaus ist praktisch und ästhetisch. Um das Häuschen am besten in den Garten einzugliedern, bedarf es einer guten Planung und einer großen Prise Liebe für das Projekt. So wird dein Holzgartenhaus dir viele Stunden im Garten versüßen.