Ein Feld voller Herzblut

So könnte man beschreiben, was sich versteckt in einem kleinen oberschwäbischen Dorf zwischen ganz gewöhnlichen landwirtschaftlichen Flächen entdecken lässt:

Andrea Köttner hat zwischen Roggen, Gerste und Mais ein ausgedehntes Stück Feld bewirtschaftet, das mit den wunderschönsten Schnittblumen bestückt ist. Neudeutsch werden sie Slowflowers genannt, da sie ohne Pestizide in heimischen Gefilden wachsen und damit ganz nachhaltig Floristen und Endverbraucher vor Ort mit Blumen versorgen.

Hier findest Du den Blogbeitrag:
https://beetwunderung.de/ein-feld-voller-herzblut/

Viel Spaß beim Staunen über diese Frau!

Liebe Grüße,
Dein Sven.

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