Anders als eine Blumenerde muss eine Anzuchterde vor allem locker sein und viel Wasser speichern können, damit der Pflanzennachwuchs mit ausreichend Sauerstoff und Feuchtigkeit versorgt wird. Daher enthalten Anzuchterden feine Holzfasern.
Eine Anzuchterde hat darüber hinaus einen geringeren Salz- (zu viel Salz ist Gift für die zarten Wurzeln) und Nährstoffgehalt. Die Pflanze muss gewissermaßen die Nährstoffe suchen und bildet dabei ein weitverzweigtes Wurzelwerk.
Enthält eine Anzuchterde frischen Naturton wie die von frux, fördert dieser nicht nur zusätzlich gesundes Wachstum, sondern auch die natürliche Herausbildung von Aromen bei Kräutern und Gemüse. Denn frischer Naturton speichert und puffert Regen- sowie Gießwasser und versorgt die zarten Pflänzchen gleichmäßig mit Wasser und Nährstoffen.
Greift am besten zu einer Anzuchterde aus dem gärtnerischen Fachhandel.
Sie bestehen aus sehr reinen Rohstoffen, wie sie auch im Produktionsgartenbau verwendet werden.
Die optimale Temperatur bei der Pflanzenvermehrung liegt übrigens zwischen 17 bis 21 °C. Verwende für Aussaat und Anzucht nur neue oder saubere Gefäße mit Wasserabzugsloch und halte die Erde nach dem Säen bzw. Pflanzen feucht.
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