Als erster kam der Winterjasmin, noch im alten Jahr, dann der rosa Schneeball (donabedian) und die Zaubernuss, später Haselnuss und Christrosen, so wie immer.
Als ich das Buch Gärten im Winter rezensiert hatte, glaubte ich, nun wäre ich reif genug, für die bescheideneren Freuden des Winters, mit alten Gräsern, Fruchtständen, oder den Wattebällchen, die die Herbstanemonen nach dem Frost bilden, oder für die Rinden der Lagerströmie. Natürlich sehe ich sie, aber richtig froh machen mich die Blüten, oder Pflanzen, die jetzt, im Winter, ein besonders frisches Grün zeigen: das Mutterkraut und die Pieris, die sogar Blüten ansetzt.
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