Am ersten Oktober sprach er zu einer, wieder wegen Corona, bewusst klein gehaltenen Gruppe der Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur in Berlin. Da wir alle seine Artikel und das Buch Hier wächst nichts seit Langem kennen und schätzen, wäre es sonst zu voll geworden.
Er begann mit Beobachtungen aus seinem Hamburger Garten, nicht nur wird es seit Jahren trockener, auch unberechenbarer: Pflanzen treiben in den Wintermonaten wegen der Wärme aus und werden dann von Kälteeinbrüchen geschädigt. Vielen ist dies bekannt, neue Aspekte sind, dass „die Zuwanderung und das Überleben von bisher unbekannten tierischen und pflanzlichen Schädlingen“ bedingen kann.
Es wurden noch keine Kommentare verfasst.