Mitglied bin ich seit zwei Jahren und hatte bisher die Veranstaltungen in und um Berlin genossen, und zum Teil auch in Blogbeiträgen davon berichtet: Späth’sche Baumschule, Garten in Eiskeller, Freundschaftsinsel Potsdam, Besuch des Geländes des Julius-Kühn-Institutes in Dahlem, um einige Beispiele zu nennen.
Diesmal ging es an die holländische Grenze in Papenburg, wo in der Nähe, in Leer, der Pagel’sche Garten zu besichtigen ist. Schon vor seinem Tod 2007 hat er ihn, mangels geeigneter Nachfolger:innen, an die Stadt verschenkt, und die Nutzung für soziale Einrichtungen ermöglicht. Er hat viele Stauden gezüchtet (Sedum, Elfenblumen, Schafgarbe und Geißbart), sein besonderer Ehrgeiz war es, Gräser im Klima von Ostfriesland zum Blühen zu bringen. Dadurch wurden sie wertvolle Gestaltungselemente, die prägend bei seinen, und wie wir sehen konnten, auch bei seinen Zeitgenossen für Gartenplanungen genutzt wurden.
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