Madame Le Coultre fühlt sich wohl

Die Auftritte meiner über zwanzig Clematis wechseln; manche kommen jedes Jahr wieder, andere mickern oder kommen gar nicht. In diesem Jahr ist Madame Le Coultre der Star.

Bella figura hatte sie schon im letzten Jahr gemacht. Jetzt ist ihr drittes Jahr bei uns, mir scheint immer wieder, dass die Clematis sich nach ein bis zwei Jahren heimisch fühlen in unserem Garten, falls sie sich nicht schon verabschiedet haben.

Eine der ältesten Clematis, die Clematis montana, hat es dieses Jahr übertrieben: Sie wächst in die Wisterie hinein über eine Rankeleine, am Haus entlang auf die Terrasse. In diesem Jahr blühte die Wisterie nicht, so als wenn sie sich bedrängt fühlte. Nun werden beide gut zurückgeschnitten und ich hoffe auf das nächste Jahr, vielleicht macht die Wisterie sogar noch in diesem Jahr einen Nachblühversuch.

Zwei neue Clematis, eine Piilu und Chalcedony sind zwischen den historischen rosen Gallica versicolor und der Rose de Resht kaum zu erkennen. Sie blühen im Rosenbeet, das ja eigentlich weiß und rot sein soll.

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