MAGAZIN

Die Gräser stehen lassen!

Dass ich nun mehr Gräser haben kann, liegt daran, dass die Enkelkinder alle ausgewachsen sind und keiner mehr den Rasen zum Spielen braucht.

So konnte ich mir, über die Jahre, eine Ecke mit Gräsern zu pflanzen, ohne dass sich jemand beschwerte!

Das Zebragras (nein, geblüht hat es immer noch nicht) nimmt über einen Quadratmeter ein, die erst zwei Jahre alte Rutenhirse (Panicum virgatum) wurde etwa 180 cm hoch, aber nach einem kräftigen Regen nahm sie die doppelte Fläche ein: Sie hatte sich in alle Richtungen gebogen und den Boden bedeckt, sodass wir es zusammenbinden mussten. Dazu die Website einer Gartenzeitschrift: „Die Rutenhirse gehört – ebenso wie Chinaschilf (Miscanthus) und Federborstengras (Pennisetum) – zu den sogenannten ‚Warm-Season-Gräsern‘. Unter diesem Fachbegriff werden Arten zusammengefasst, die erst spät austreiben und ihren Höhepunkt im Spätsommer und Herbst haben. Dafür sind sie aber bis lange in den Winter hinein standfest.“ Im gebundenen Zustand ist sie genau das.

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