Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt wurden. (Ralph Waldo Emerson)
Ja, das klingt nach einem Spruch aus dem Poesialbum, aber dennoch ist dieser Satz sehr wahr.
In unserem gärtnerischen (Über-) Eifer nennen wir alles, das wir nicht auf den ersten Blick als nützlich oder schön (die Gänseblümchen haben meistens Glück) einschätzen, Unkraut. Im nächsten Moment überlegen wir schon, wie wir es loswerden können, dieses Zeug, das noch nicht einmal die Bezeichnung Kraut verdient hat.
Ich bin aber der Meinung dieses „Unkraut“ ist viel besser als sein Ruf.
Wir sollten uns mit ihm anfreunden, es freundlich in seine Schranken weisen und einen neuen gemeinsamen Weg starten. Einen Weg zu einem naturnäheren Garten, weniger Ärger, mehr Genuss und einer tollen Ernte.
Was all das mit dem Unkraut zu tun hat und wie du das in deinem Garten umsetzen kannst, zeige ich dir hier.
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