Kaum ein Gärtner kennt sie nicht - Giersch, Vogelmiere und Co.
Wildkräuter, die so manchem Gärtner das Leben - nennen wir es ein wenig harmloser - SEHR unbequem machen können. Leider werden sie in vielen Gärten regelrecht zur Plage und gehen uns Naturgärtnern - seien wir mal ehrlich - auch wirklich oft "auf die Nerven".
Doch ist das tatsächlich so? Sollten wir ihnen nicht gerade in Zeiten wie diesen eine Chance geben?
Zugegeben, früher entlockte es mir auch beim Anblick eben dieser "Wildkräuter" (wie man sie ja jetzt nennt - "Unkraut" ist ja nimmer zeitgemäß 🙂 ) ein: "Na geh', schon wieder...."
Und sogleich machte ich mich voller Tatendrang ans Werk, diesen "Lästlingen" den Garaus zu machen.
Nach stundenlanger (manchmal auch tagelanger, je nachdem wie lange ich es habe "schleifen lassen") , schweißtreibender Arbeit - denn das ist hier tatsächlich das richtige Wort (auch beim Gärtnern!) - blickte ich stolz auf das ganz toll "saubergemachte Beet".
Zufrieden und siegessicher verließ ich das "Feld".
Doch im Untergrund schlugen die Wurzelchen meiner "Feinde" neu aus, suchten sich ihren Weg nach oben zur Sonne, um mir bald darauf ihre grünen Köpfchen erneut spöttisch entgegenzustrecken. Denn so empfand ich manchmal bei Ihrem Anblick und wieder entlockten sie mir ein "Na geh', ned scho wieder!...
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VIEL SPAß beim Lesen!!
Eure Patrizia - Die Herzensgärtnerin®
KOMMENTARE (1)
Krimi und Garten! Was für eine Kombination. Danke für diesen wunderbaren und hilfreichen Artikel Liebe Grüße, Sven.