Damit er spielende Kinder, ausgelassene Gartenpartys und herumtollende Haustiere aushält, sollte der grüne Teppich dicht und kräftig sowie frei von Unkraut und Moos sein. Jetzt im Frühjahr sollten Sie schadhafte und wintermüde Stellen ausbessern und Unebenheiten ausgleichen, um die Basis für dichtes, saftiges Grün zu legen.
Beim Ausbessern von Schadstellen, dem Aussäen neuen Rasens oder Verlegen von Rollrasen kommt es auf eine rieselfähige, nährstoffreiche Rasenerde an. Profis im Garten- und Landschaftsbau setzen schon seit Jahrzehnten auf die Rasenerde von frux. Durch ihren feinen Sand lässt sich die Erde schnell und gleichmäßig verteilen und eine plane Fläche erzielen. Die ist auch für das spätere Mähen wichtig, insbesondere dann, wenn ein Mähroboter zum Einsatz kommt.
Darüber hinaus verbessert Sand die Wasseraufnahme und Drainage. Das reduziert den Mooswuchs, der oft durch schlechten Wasserabzug, aber auch durch zu tiefes Mähen, einen ungünstigen pH-Wert sowie Nährstoffmangel verursacht wird. Weil Rasen viele Nährstoffe benötigt, sollten in Rasenerde Kompost und ein Langzeitdünger enthalten sein. Sie verbessern den Mutterboden und versorgen das Gras bis zu zehn Wochen mit der notwendigen Nahrung.
So geht‘s
Bei Rasenansaat oder Rollrasenverlegung sollten Sie den Boden zunächst planieren und dann die Rasenerde gleichmäßig in einer Schicht von 1-2 cm ausbringen. Streuen Sie anschließend die Rasensamen aus und bedecken sie mit ca. 0,5 cm Rasenerde bzw. verlegen Sie den Rollrasen. Anschließend mit einer Walze oder einem Trittbrett andrücken und gut wässern.
Es wurden noch keine Kommentare verfasst.