Einen Zwang auf Kinder auszuüben, das Gärtnern frühzeitig zu erlernen, ist natürlich der falscheste Weg, den man gehenm kann.
Besser ist, die Neugier für Pflanzen und Tiere zu erwecken. Der Einwand, dass man keinen Garten hat, kann man nicht gelten lassen.
Denn ein altes Sprichwort sagt: "Platz ist in der kleinsten Hütte"
In dem Fall bedeutet es, dass man mit kleinen Gefäßen, wie Blumenkasten oder Töpfe schon kleine Pflänzchen durch Saat ziehen kann.
Dazu genügt ein Balkon und auch eine ganz normale Fensterbank.
Denn gerade mit dem Sähen, dem Keimen und der Pflege der selbst gesäten Pflanzen kann man die Neugier der Kinder für die Gartenarbeit wecken.
Der absolute Höhepunkt ist dann die Ernte. Das macht den Kindern Spaß und stolz sind sie über die eigene Ernte auch.
Es sollte aber nicht damit aufhören. Das danach im Herbst auch noch Arbeiten anfallen, darf man nicht verschweigen. Sonst würde ein völlig falsches Bild der Gartenarbeit bei Kindern entstehen.
Ausführlicher zu dem Thema und ein kostenloses E-Book zum Downloaden - Gärtnern mit Kindern - kann man hier nachlesen.
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