"Sarah, dein Garten muss ja soooo viel Arbeit machen." Diesen Satz höre ich jedes Mal, wenn sich jemand meinen Garten anschaut.
Nein. Nein. Nein.
Mein Garten macht nicht viel Arbeit und kostet mich verhältnismäßig auch wenig Zeit. Denn die habe ich nicht. Und trotzdem blüht er von Januar bis Dezember. Üppigst.
Natürlich muss ich ab und zu im Garten arbeiten (und ich schreibe hier ungerne "muss" und "arbeiten" - ich tue es nämlich sehr gerne).
Klar, regelmäßiges Rasenmähen, aber welcher Gartenbesitzer muss das nicht? Und der Rückschnitt im Frühjahr. Ab und zu versorge ich tatsächlich auch einige (längst nicht alle!) meiner Pflanzen mit Nahrung und Wasser. Und alle paar Wochen muss ich das Unkraut in die Schranken weisen, ja klar. Aber sonst... steht der Genuss des Gartens im Liegestuhl ganz vorne.
Worin liegt dann das Geheimnis?
In der Auswahl der Pflanzen.
Meine 14 Blumen, die den Garten verzaubern, gibt es hier:
KOMMENTARE (1)
10 von 14 und das Eisenkraut steht schon länger auf meiner Liste, ich bin also wohl auf einem guten Weg. Ich würde deiner Liste aber unbedingt noch das Zimbelkraut hinzufügen. Das ist ein bezaubernder kleiner Bodendecker mit seerosenartigen Blättern und hübschen lila Blütchen. Es ist absolut anspruchslos, versamt sich gut und verschönert überall Ritzen und Mauerspalten.