Denn neben dem klassischen Anbau im Garten haben sich viele Trends entwickelt, die eine Bepflanzung kleinster Flächen oder geteilte Arbeit ermöglichen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem vertikalen Garten? In unserem aktuellen E-Book erfahren Sie, wie Sie aus Holzlatten in wenigen Schritten ein vertikales Pflanzensystem bauen, das nicht nur pflegeleicht ist, sondern sich hervorragend zur Begrünung der Hauswand eignet.
Alternativ bieten Selbsterntegärten oder Urban-Gardening-Projekte spannende Möglichkeiten für alle, die selbst über keine Fläche verfügen oder das Gärtnern ausprobieren möchten. Erstere ermöglichen die saisonweise Übernahme einer Patenschaft für eine Parzelle, auf der Bauer ausgesätes Gemüse gepflegt und geerntet werden kann. Urban Gardening beschreibt dagegen den Anbau in städtischen Räumen und wird als Sammelbegriff für Gemeinschafts- und Kleingärten verwendet. Diese urbanen Gärten werden von allen für alle bewirtschaftet und bieten jedem die Möglichkeit, zeitweise zum Hobbygärtner zu werden. Die Idee, Stadtnatur zu schaffen, bildet sich auch im Guerilla Gardening ab: Guerillagärtner werfen sogenannte Samenbomben oder pflanzen heimlich Kräuter auf brachliegenden städtischen Flächen, um den öffentlichen Raum naturnaher zu gestalten. Ernten kann jeder, der darauf aufmerksam wird. Weitere spannende Projekte und Einblicke in Gartentrends bietet das aktuelle E-Book „Nutzpflanzen und Trends für Garten und Balkon“.
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